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Skiweekend in Arosa

Skiweekend in Arosa

(yb) Nach den letzten drei Austragungen in Zermatt, führten die neuen Organisatoren des Skiweekends die Pontoniere am zweiten Wochenende des neuen Jahres nach Arosa. Frühmorgens besammelten sich die 15 Teilnehmer am Freitag den 13. in Schwaderloch für die Abreise. Erfreulicherweise brachte dieser als Unglückstag bezeichnete Freitag keine Unfälle mit sich.

Nach der Ankunft im Hotel musste alles ziemlich speditiv ablaufen. Denn bereits um 11.30 Uhr war in der Hörnlihütte auf der Bergspitze für das Mittagessen der ganzen Gruppe reserviert.

Fast alle schafften es pünktlich. Ein Kamerad wählte sogar den Weg über die Lenzerheide. Im Anschluss an das Mittagessen wurde dann das gute Wetter genutzt, um einige Pistenkilometer zu absolvieren. Natürlich wurde auch am Nachmittag die Gastronomie im Skigebiet rege unterstützt. Auf den Terrassen konnten die Unterländer zu den kühlen und warmen Getränken einige Sonnenstrahlen geniessen, bevor der Skitag in der bekannten Kuhbar oder dem Brüggli definitiv seinen Abschluss nahm. Der Abend stand zur freien Verfügung und konnte zur Erkundigung des Dorfes genutzt werden. Und auch hier zeigte sich, dass Arosa für Jung und Alt etwas zu bieten hat.

Am Samstag lockte das sonnige Wetter dann wieder früh auf den Berg. In einzelnen Gruppen kurvten die Pontoniere durch das Skigebiet und genossen die gute Atmosphäre auf und neben der Piste. Neben dieser wurde auch noch Prominenz angetroffen. Während die von der einen Gruppe angetroffene Prominenz vor allem in Schwaderloch und der Region bekannt ist, genoss die ehemalige Jasskönigin aus dem Fernsehen ihren Kaffi Luz an einer Bartheke neben zwei Pontonieren. Trotz gewisser Bewunderung wurde sie aber in Ruhe gelassen. Der Nachmittag entwickelte sich anschliessend wie am Vortag. Für das gemeinsame Nachtessen kehrte die fast gesamte Truppe am Abend in das Restaurant Taverne ein.

Auch am Sonntag konnte das gute Wetter für Schneesport genutzt werden. Die Teilnehmer, die bereits genug Pistenkilometer gesammelt hatten, erkundeten den Eichhörnliweg und konnten auch einige der flauschigen Tierchen beobachten. Am Nachmittag traf sich die Gruppe dann wieder beim Hotel und machte sich bereit für die Heimreise und den damit verbundenen 360 Kurven von Arosa nach Chur. Die Pontoniere ziehen ein durchwegs positives Fazit des diesjährigen Skiweekends und somit ist bereits klar: Arosa, wir kommen wieder.

Einige Impressionen: